Julia Stenzel: Das Wintertraining - von Erkältungsgefahr, Schichten und Weihnachtsessen
Der Spruch „Triathleten werden im Winter gemacht“ hat mich anfangs ein bisschen abgeschreckt, da ich eindeutig zu der Gruppe von Sportlern gehöre, die lieber im Sommer trainiert - am besten in Träger-Top und kurzer Hose. Der Oktober war ja wettertechnisch noch gütig, aber langsam kommt der Übergang zum Wintertraining. Besonders gefährlich zur kalten Jahreszeit ist das Krankheitsrisiko. Da ich selbst nicht gerade das stärkste Immunsystem habe, seit ich vor zwei Jahren Pfeiffersches Drüsenfieber hatte, beschäftigt mich dies besonders. Oft unterschätze ich das kalte Wetter und so schnell kann ich gar nicht schauen, bahnt sich die nächste Verkühlung an. Mein Trainer hat mir Vitamin D Tropfen empfohlen, die ich alle 2 Tage einnehme. Diese sollen zur kalten, dunklen Jahreszeit das Immunsystem stärken. Vitamin D kann nämlich im Körper nur durch die Sonne erzeugt werden und diese lässt sich im Winter bekanntlich nicht oft blicken. Ein Vitamin D-Mangel kann nicht nur zu einem geschwächten I