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Es werden Posts vom November, 2018 angezeigt.

Julia Stenzel: Das Wintertraining - von Erkältungsgefahr, Schichten und Weihnachtsessen

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Der Spruch „Triathleten werden im Winter gemacht“ hat mich anfangs ein bisschen abgeschreckt, da ich eindeutig zu der Gruppe von Sportlern gehöre, die lieber im Sommer trainiert - am besten in Träger-Top und kurzer Hose. Der Oktober war ja wettertechnisch noch gütig, aber langsam kommt der Übergang zum Wintertraining. Besonders gefährlich zur kalten Jahreszeit ist das Krankheitsrisiko. Da ich selbst nicht gerade das stärkste Immunsystem habe, seit ich vor zwei Jahren Pfeiffersches Drüsenfieber hatte, beschäftigt mich dies besonders. Oft unterschätze ich das kalte Wetter und so schnell kann ich gar nicht schauen, bahnt sich die nächste Verkühlung an. Mein Trainer hat mir Vitamin D Tropfen empfohlen, die ich alle 2 Tage einnehme. Diese sollen zur kalten, dunklen Jahreszeit das Immunsystem stärken. Vitamin D kann nämlich im Körper nur durch die Sonne erzeugt werden und diese lässt sich im Winter bekanntlich nicht oft blicken. Ein Vitamin D-Mangel kann nicht nur zu einem geschwächten I

Manuel Poschmaier: Is(s)t man im Sinne einer gesunden Ernährung gut unterwegs?

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Beim Ernährungsvortrag von Christian Aumüller von G'sund und Stoak erfuhr unser Ironman Finishline-Team, welche Nahrungsmittel ihnen bei der Vorbereitung auf den Triathlon helfen und auf welche sie besser verzichten sollten, wenn sie ihre Leistungsfähigkeit nachhaltig steigern möchten. Manuel Poschmaier konnte dabei viel lernen und setzte sich näher mit seiner Ernährung auseinander: Man glaubt mit Milch und Müsli zum Frühstück oder Vollkornspaghetti zu Mittag is(s)t man eigentlich gut unterwegs im Sinne einer gesunden Ernährung. Ich musste jedoch im Zuge unseres Ernährungsvortrages feststellen, dass dies leider nicht der Fall ist. Laktose wirkt sich auf die Verdauung aus, Gluten greifen die Darmwand an und weitere durchaus auch bestehende „Ernährungsmythen“  wurden aufgedeckt  sowie die Nebenwirkungen eines  überdurchschnittlichen Konsums von z.B. Milch und Gebäck dargelegt. Auch der Unterschied, dass man eine Orange lieber als Ganzes und nicht im gepressten Zusta