Laura Hennebichler: Training in der Weihnachtszeit
Nun stellte sich die Frage, ob das heuer aufgrund des Trainings anders sein wird, da man ja doch etwas genauer auf alles achten sollte und möchte, oder ob es gelingt, all das Essen, die Weihnachtsfeiern und Ausflüge mit Familien und Freunden, aber auch den Wintersport - eventuell als Alternativtraining - mit dem Training für den Ironman 70.3 zu vereinbaren.
Meine Erfahrung bis jetzt: es klappt recht gut!
Da sich mein Alkoholkonsum das ganze Jahr über mit zirka fünf Gläsern Sekt - zu besonderen Anlässen - beschreiben lässt, stellen Punsch, Glühwein und Weihnachtsfeiern in dieser Hinsicht schon mal kein Problem dar.
Bei Keksen und anderen weihnachtlichen Leckerein sieht das Ganze schon etwas anders aus, denn dafür habe ich definitiv eine große Schwäche. Aber ein Trainingskollege von mir hat mal gesagt: "Wenn ich meine Lieblingsspeisen mal nicht mehr essen kann, höre ich mit dem Sport auf" und so sehe ich das eigentlich auch, weil es soll ja alles noch Spaß machen, da man es ja nur für sich selbst macht!
Als Alternative zum Laufen auf rutschigem Untergrund und bei teils ungemütlichen Wetter habe ich das Skaten für mich entdeckt und im Waldviertel findet man dafür zum Glück an vielen Orten super Loipen, bei denen das Wetter nebensächlich wird und man einfach die Natur und die Bewegung an der frischen Luft (eine nette Abwechslung zur Walze) genießt.
Einen klassischen Neujahrsvorsatz für 2019 habe ich nicht, da ich davon nicht sonderlich viel halte, aber mein Ziel ist es, kontinuierlich an mir zu arbeiten, die Trainingsumfänge zu steigern und mit Freude dabei zu sein.
In diesem Sinne wünsche ich allen ein frohes Fest und besinnliche Tage mit netten Menschen!
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| Das zweite Athletiktraining des Ironman Finishline-Team 2019 mit Trainer Tom. |
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